Die Spieler übernehmen die Rollen von Ermittlern, die in H. P. Lovecrafts Universum die Stadt Arkham im Jahr 1926, wo sich Tore zu Anderen Welten öffnen, untersuchen. Ziel ist es, diese Orte zu bereisen und Hinweise zu finden, die Tore dauerhaft zu schließen und die Menschheit somit vor dem Untergang zu bewahren. Neben der erfolgreichen Brettspiel-Serie gibt es seit 2016 auch ein selbstständiges Kartenspiel (Living Card Game).
Autor: Richard Launius Spieleranzahl: 1 bis 8 Spieler
Arkham Horror am Ende des ersten Szenarios. Beide Ermittler sind noch wohlauf (keine seelischen oder körperlichen Traumas). Jetzt geht es ins zweite Szenario: Die Mitternachtsmasken. Echt genial das ... [mehr lesen]
4 Kommentare
Arkham Horror am Ende des ersten Szenarios. Beide Ermittler sind noch wohlauf (keine seelischen oder körperlichen Traumas). Jetzt geht es ins zweite Szenario: Die Mitternachtsmasken. Echt genial das Spiel.
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Wir hängen noch am Herr der Ringe LCG, aber irgendwann werde ich das auch mal spielen müssen.
vor 8 Jahren
Der grosse Unterschied zu HdR ist die viel dichtere Story und dass man nur eine Figur spielt. Diese kann man aber dafür viel stärker personalisieren als die drei Helden in HdR. Zudem übernimmt man seine Figur von Szenario zu Szenario mit all den neu erworbenen Eigenschaften, Verletzungen und Ausrüstungen, was natürlich ein viel dichteres Mittendrin-Gefühl vermittelt.
Michael vor 8 Jahren
von dem was ich bisher gesehen habe, gehe ich davon aus, dass mir AH tatsächlich besser gefallen wird als HDR. allerdings hat mich Eldritch Horror noch nicht überzeugt und daher sträube ich mich ein wenig vor dem Cuthulu-Thema
vor 8 Jahren
Davon hatte ich ehrlich gesagt auch keine Ahnung, mir liegt das HdR-Universum auch mehr. Eigentlich hätte man das Arkham-Spielprinzip auf das HdR-Lcg übertragen sollen. Das wäre das perfekte Spiel geworden.